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Was ist eine Pipeline für maschinelles Lernen?

Maschinelles Lernen (ML) ist eine Untergruppe der künstlichen Intelligenz (AI), die es Systemen ermöglicht, aus Daten zu lernen, ohne explizit programmiert zu werden. Anstatt sich auf regelbasierte Programmierung zu verlassen, erkennen ML-Algorithmen Muster in Daten und treffen datengesteuerte Vorhersagen oder Entscheidungen. ML ist in verschiedenen Branchen immer wichtiger, da es große Datensätze analysieren, Muster erkennen und Vorhersagen oder Entscheidungen mit zunehmender Genauigkeit treffen kann.

Pipelines für maschinelles Lernen sind zu einem wichtigen Bestandteil von MLOps geworden. Durch die Nutzung einer klar definierten Pipeline für maschinelles Lernen können Unternehmen die Markteinführungszeit verkürzen und die Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit ihrer AILösungen sicherstellen.

In diesem Artikel geht es um ML-Pipelines, ihre wichtigsten Komponenten, den Aufbau einer ML-Pipeline sowie Herausforderungen und Best Practices bei der ML-Pipeline. 

Was ist eine ML-Pipeline?

Eine ML-Pipeline ist eine Sequenz von miteinander verbundenen Schritten, die Rohdaten in trainierte und implementierbare ML-Modelle umwandeln. Jeder Schritt in der Pipeline führt eine bestimmte Aufgabe aus, z. B. Datenvorverarbeitung, Funktionsentwicklung, Modellschulung, Bewertung, Bereitstellung und Wartung. Die Ergebnisse eines Schrittes dienen als Input für den nächsten Schritt und schaffen einen optimierten Workflow für die Entwicklung und Bereitstellung von Modellen für maschinelles Lernen.

Der Zweck einer Pipeline für maschinelles Lernen besteht darin, den ML-Workflow zu automatisieren und zu standardisieren, um Effizienz, Reproduzierbarkeit und Skalierbarkeit zu verbessern. 

Komponenten einer Pipeline für maschinelles Lernen

Die wichtigsten Komponenten einer Pipeline für maschinelles Lernen umfassen verschiedene Phasen, von denen jede eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Rohdaten in ein trainiertes und einsetzbares Modell für maschinelles Lernen spielt.

Diese Komponenten sind:

1. Datenaufnahme

Bei der Datenaufnahme werden Rohdaten aus verschiedenen Quellen wie Datenbanken, Dateien, APIs oder Streaming-Plattformen erfasst. Qualitativ hochwertige, relevante Daten sind für das Training genauer ML-Modelle von grundlegender Bedeutung. Die Datenaufnahme stellt sicher, dass die Pipeline Zugriff auf die für die Analyse und Modellentwicklung erforderlichen Daten hat.

2. Daten-Vorverarbeitung

Die Datenvorverarbeitung umfasst Aufgaben wie das Bereinigen, Transformieren und Normalisieren der Rohdaten, um sie für die Analyse und Modellierung geeignet zu machen. Die Vorverarbeitung hilft dabei, Probleme wie fehlende Werte, Ausreißer und Inkonsistenzen in den Daten anzugehen, die sich negativ auf die Modell-Performance auswirken können, wenn sie nicht behandelt werden. Sie stellt sicher, dass die Daten in einem konsistenten und nutzbaren Format für nachfolgende Phasen vorliegen.

3. Feature Engineering

Feature Engineering umfasst das Auswählen, Extrahieren oder Erstellen relevanter Funktionen aus den vorverarbeiteten Daten, die für das Training des ML-Modells informativ sind. Gut entwickelte Funktionen erfassen wichtige Muster und Beziehungen in den Daten, was zu genaueren und robusteren Modellen führt. Feature Engineering ist entscheidend für die Maximierung der Vorhersagekraft und der Verallgemeinerungsfähigkeit des Modells.

4. Modellschulung

Modellschulungen umfassen die Auswahl eines geeigneten ML-Algorithmus, die Anpassung an den vorbereiteten Datensatz und die Optimierung seiner Parameter, um Vorhersagefehler zu minimieren. Das Trainieren des Modells auf gekennzeichneten Daten ermöglicht es ihm, Muster und Beziehungen zu erlernen und Vorhersagen oder Entscheidungen auf unsichtbaren Daten zu treffen. Die Wahl von Algorithmus und Trainingsprozess beeinflusst die Performance und Eignung des Modells für die jeweilige Aufgabe erheblich.

5. Modellbewertung

Die Modellbewertung bewertet die Performance des trainierten Modells anhand von Metriken wie Genauigkeit, Präzision, Rückruf, F1-Wert oder Fläche unter der Kurve (AUC). Diese Bewertung hilft bei der Einschätzung, wie gut das Modell auf unsichtbare Daten verallgemeinert wird, und identifiziert potenzielle Probleme wie Über- oder Unteranpassung. Sie bietet Einblicke in die Stärken und Schwächen des Modells und leitet weitere Iterationen und Verbesserungen.

Jede dieser Komponenten spielt eine entscheidende Rolle in der Pipeline für maschinelles Lernen und trägt gemeinsam zur Entwicklung genauer und zuverlässiger ML-Modelle bei. Durch die systematische Bewältigung datenbezogener Herausforderungen, die Optimierung der Funktionsdarstellung und die Auswahl geeigneter Algorithmen ermöglicht die Pipeline es Unternehmen, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und fundierte Entscheidungen aus ihren Daten zu treffen.

So bauen Sie eine Pipeline für maschinelles Lernen auf

Der Aufbau einer Pipeline für maschinelles Lernen umfasst mehrere Schritte:

1. Erfassen Sie die Daten 

Zunächst müssen Sie relevante Datenquellen basierend auf der Problemdomäne und den Zielen identifizieren und dann Daten aus Datenbanken, APIs, Dateien oder anderen Quellen sammeln. Schließlich sollten Sie die Datenqualität sicherstellen, indem Sie auf Vollständigkeit, Konsistenz und Genauigkeit überprüfen.

2. Daten bereinigen

Der erste Schritt beim Bereinigen Ihrer Daten besteht darin, fehlende Werte mithilfe von Techniken wie Mittelwert, Median oder Modusimputation zu imputieren oder Zeilen oder Spalten mit fehlenden Werten zu löschen, falls dies angemessen ist. Als Nächstes können Sie Ausreißer mithilfe von Methoden wie Trimmen, Winsorisierung oder Ausreißeraustausch erkennen und behandeln und numerische Funktionen standardisieren, um einen Mittelwert von 0 und eine Standardabweichung von 1 zu erhalten, oder sie auf einen bestimmten Bereich skalieren. Konvertieren Sie dann kategorische Variablen in numerische Darstellungen mithilfe von Techniken wie One-Hot-Codierung oder Label-Codierung und wenden Sie Transformationen wie Protokolltransformation, Box-Cox-Transformation oder Funktionsskalierung an, um die Datenverteilung und Modellleistung zu verbessern.

3. Entwickeln Sie die Funktionen

Zunächst sollten Sie Funktionen identifizieren, die wahrscheinlich informativ für die Vorhersage der Zielvariable sind, basierend auf dem Domänenwissen oder der Analyse der Funktionswichtigkeit. Generieren Sie dann neue Funktionen, indem Sie vorhandene Funktionen kombinieren, mathematische Operationen durchführen oder Informationen aus Text oder anderen unstrukturierten Daten extrahieren. Und schließlich skalieren Sie numerische Funktionen auf eine gemeinsame Skala, um zu verhindern, dass bestimmte Funktionen den Modelltrainingsprozess dominieren.

4. Modell auswählen und trainieren

Wählen Sie maschinelle Lernalgorithmen (z. B. lineare Regression, Entscheidungsbäume, zufällige Wälder, Support-Vektormaschinen) basierend auf der Art des Problems (Klassifizierung, Regression, Clustering) und teilen Sie den Datensatz dann in Trainings- und Validierungssätze auf (z. B. mithilfe von stratifizierter Stichprobe für Klassifizierungsaufgaben), um die Modellleistung zu bewerten. Passen Sie schließlich die ausgewählten Algorithmen unter Verwendung geeigneter Trainingstechniken (z. B. Gradientenabstieg für neuronale Netzwerke, baumbasierte Algorithmen für Entscheidungsbäume) an die Trainingsdaten an.

5. Hyperparameter abstimmen

Identifizieren Sie die Hyperparameter der ausgewählten Algorithmen, die das Verhalten des Modells steuern (z. B. Lernrate, Stärke der Regularisierung, Baumtiefe). Verwenden Sie Techniken wie Rastersuche, Zufallssuche oder Bayes'sche Optimierung, um die optimalen Hyperparameterwerte zu finden, die die Modellleistung im Validierungssatz maximieren. Dann können Sie die Hyperparameter des Modells iterativ auf der Grundlage der Validierungsleistung optimieren, bis Sie zufriedenstellende Ergebnisse erzielen.

6. Bewerten Sie die Modelle

Bewerten Sie die Performance der trainierten Modelle auf dem Validierungssatz anhand geeigneter Bewertungskennzahlen (z. B. Genauigkeit, Präzision, Rückruf, F1-score ROC-AUC) und vergleichen Sie dann die Performance verschiedener Modelle, um das leistungsstärkste Modell für die Bereitstellung auszuwählen.

7. Bereitstellung des Modells

Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie das trainierte Modell in einem Format auf der Festplatte speichern, das leicht geladen und für Vorhersagen verwendet werden kann. Setzen Sie das Modell dann in einer Produktionsumgebung entweder lokal oder in der Cloud mithilfe von Plattformen wie AWS, Azure oder Google Cloud Platform ein. Erstellen Sie einen API-Endpunkt, um Eingabedaten zu akzeptieren und Vorhersagen aus dem bereitgestellten Modell zurückzugeben. Und schließlich implementieren Sie Überwachungs- und Protokollierungsmechanismen, um die Modell-Performance zu verfolgen und alle Abweichungen oder Verschlechterungen im Laufe der Zeit zu erkennen.

Best Practices für die Entwicklung einer effektiven Pipeline für maschinelles Lernen

Die Entwicklung einer effektiven Pipeline für maschinelles Lernen erfordert eine sorgfältige Abwägung verschiedener Faktoren, um Effizienz, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit sicherzustellen.

Hier sind einige Best Practices und Richtlinien, die zu befolgen sind:

1. Modularisierung

Teilen Sie die Pipeline in modulare Komponenten auf, die jeweils für eine bestimmte Aufgabe verantwortlich sind (z. B. Datenvorverarbeitung, Funktionsentwicklung, Modellschulung). Verwenden Sie modulare Designmuster (z. B. objektorientierte Programmierung, Funktionszusammensetzung), um Logik zu verkapseln und die Wiederverwendung von Code zu fördern. Pflegen Sie klare Schnittstellen zwischen Pipeline-Komponenten, um die Integration, das Testen und die Wartung zu erleichtern.

2. Automatisierung

Automatisieren Sie sich wiederholende Aufgaben und Workflows mit Tools und Frameworks (z. B. Apache Airflow, Kubeflow, MLflow). Implementierung von CI/CD-Pipelines (ständige Integration and Continuous Deployment), um Modellschulungs-, Bewertungs- und Bereitstellungsprozesse zu automatisieren. Nutzen Sie die Automatisierung, um die Datenaufnahme, Vorverarbeitung und Modellschulung in verschiedenen Umgebungen (z. B. Entwicklung, Tests, Produktion) zu optimieren.

3. Versionskontrolle 

Verwenden Sie Versionskontrollsysteme (z. B. Git, SVN), um Änderungen an Code, Daten und Konfigurationsdateien in der gesamten Pipeline zu verfolgen. Pflegen Sie separate Niederlassungen für verschiedene Pipeline-Versionen oder Experimente, um einen einfachen Vergleich, eine einfache Zusammenarbeit und ein einfaches Rollback zu ermöglichen.

4. Reproduzierbarkeit

Dokumentieren Sie alle Pipeline-Komponenten, einschließlich Datenquellen, Vorverarbeitungsschritte, Feature-Engineering-Techniken und Modellkonfigurationen. Erfassen Sie Experimentergebnisse, einschließlich Metriken, Hyperparameter und Modellartefakte, in einem zentralen Repository. Implementieren Sie versionierte Datenpipelines , um Konsistenz und Reproduzierbarkeit der Ergebnisse über verschiedene Läufe und Umgebungen hinweg sicherzustellen. Verwenden Sie Containerisierungstools (z. B. Docker), um die gesamte Pipeline, einschließlich Code, Abhängigkeiten und Laufzeitumgebung, für eine einfache Bereitstellung und Reproduzierbarkeit zu verpacken.

5. Skalierbarkeit

Entwerfen Sie die Pipeline, um große Datenmengen effizient zu verarbeiten, und nutzen Sie verteilte Computing-Frameworks (z. B. Apache Spark, Dask) und Cloud-Services (z. B. AWS EMR, Google Cloud Dataproc). Implementierung paralleler Verarbeitungs- und verteilter Trainingstechniken, um das Modelltraining auf verteilten Rechenclustern zu beschleunigen. Überwachen Sie die Pipeline-Performance und die Ressourcenauslastung, um Skalierbarkeitsengpässe zu erkennen und die Ressourcenzuweisung entsprechend zu optimieren.

6. Kontinuierliche Überwachung und Wartung

Richten Sie Überwachungs- und Alarmsysteme ein, um die Pipeline-Performance, die Datenqualität und die Modellabweichung in Echtzeit zu verfolgen. Legen Sie regelmäßige Wartungspläne fest, um Abhängigkeiten zu aktualisieren, Modelle neu zu trainieren und neue Daten oder Funktionen einzubeziehen. Überwachen Sie Modell-Performance-Metriken in der Produktion und trainieren Sie Modelle regelmäßig neu, um sicherzustellen, dass sie genau und aktuell bleiben.

Herausforderungen und Überlegungen bei Pipelines für maschinelles Lernen

Die Entwicklung und Bereitstellung von Pipelines für maschinelles Lernen kann mehrere Herausforderungen mit sich bringen, von der Datenvorverarbeitung bis zur Modellimplementierung.

Hier sind häufige Herausforderungen und potenzielle Lösungen:

1. Datenqualität 

Ungenaue, unvollständige oder inkonsistente Daten können die Modell-Performance und -Zuverlässigkeit beeinträchtigen. Achten Sie darauf, während der Vorverarbeitung robuste Datenvalidierungs- und -bereinigungsverfahren zu implementieren. Verwenden Sie Techniken wie Ausreißererkennung, Imputation fehlender Werte und Datennormalisierung, um die Datenqualität zu verbessern. Darüber hinaus sollten Sie Mechanismen zur Überwachung der Datenqualität einrichten, um Probleme proaktiv zu erkennen und anzugehen.

2. Komplexität der Funktionsentwicklung

Die Auswahl und Entwicklung relevanter Funktionen aus Rohdaten kann eine Herausforderung sein, insbesondere in komplexen Datensätzen. Um dies zu unterstützen, nutzen Sie Domänenwissen und explorative Datenanalysen, um informative Funktionen zu identifizieren. Experimentieren Sie mit verschiedenen Techniken zur Funktionstransformation, z. B. Dimensionalitätsreduktion, Polynomfunktionen oder Einbettungsdarstellungen. Darüber hinaus sollten Sie automatisierte Methoden zur Funktionsauswahl und eine Analyse der Funktionswichtigkeit in Betracht ziehen, um den Feature-Engineering-Prozess zu optimieren.

3. Modellauswahl und -abstimmung

Die Wahl des am besten geeigneten ML-Algorithmus und die Optimierung seiner Hyperparameter für eine bestimmte Aufgabe kann zeitaufwendig und ressourcenintensiv sein. Führen Sie gründliche Experimente mit mehreren Algorithmen und Hyperparameter-Konfigurationen durch, um das leistungsstärkste Modell zu ermitteln. Verwenden Sie Techniken wie Kreuzvalidierung, Rastersuche und Bayes'sche Optimierung, um den Hyperparameter-Raum effizient zu durchsuchen. Darüber hinaus sollten Sie die Verwendung automatisierter Plattformen für maschinelles Lernen (AutoML) in Betracht ziehen, um den Modellauswahl- und Abstimmungsprozess zu beschleunigen.

4. Datenschutz und -sicherheit

Die Gewährleistung von Datenschutz und Sicherheit in der gesamten ML-Pipeline, insbesondere im Umgang mit sensiblen oder personenbezogenen Daten (PII), kann eine große Herausforderung darstellen. Implementieren Sie Datenanonymisierungstechniken wie Datenmaskierung, Tokenisierung oder differenzielle Privatsphäre, um sensible Informationen zu schützen. Beim Umgang mit personenbezogenen Daten die Standards zur Daten-Governance und Compliance (z. B. DSGVO, HIPAA) einhalten. Verwenden Sie sichere Datenübertragungsprotokolle und Verschlüsselungsmethoden, um Daten während der Speicherung und Übertragung zu schützen.

5. Modellinterpretierbarkeit und Erklärbarkeit

Das Verständnis und die Interpretation der Entscheidungen, die von ML-Modellen getroffen werden, insbesondere in Bereichen mit hohem Einsatz oder in regulierten Bereichen, ist immer eine Herausforderung. Verwenden Sie interpretierbare ML-Techniken wie Entscheidungsbäume, lineare Modelle oder regelbasierte Modelle, die transparente Erklärungen für Modellvorhersagen liefern. Verwenden Sie Post-hoc-Interpretierbarkeitsmethoden wie Funktionswichtigkeitsanalyse, SHAP-Werte oder LIME (Local Interpretable Model-agnostic Explanations), um komplexe Modelle zu interpretieren. Dokumentieren Sie darüber hinaus Annahmen, Einschränkungen und Unsicherheiten im Modell, um das Verständnis und Vertrauen der Stakeholder zu erleichtern.

6. Modellimplementierung und Skalierbarkeit

Die Bereitstellung von ML-Modellen in Produktionsumgebungen und die Sicherstellung von Skalierbarkeit, Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit kann sehr schwierig sein. Containerisieren Sie ML-Modelle mit Tools wie Docker und Kubernetes, um die Bereitstellung in verschiedenen Umgebungen und Skalierungsfunktionen zu erleichtern. Implementierung einer Microservices-Architektur, um Komponenten zu entkoppeln und einzelne Services unabhängig voneinander zu skalieren. Nutzen Sie Cloud-basierte Infrastruktur und serverlose Computing-Plattformen für elastische Skalierbarkeit und Ressourcenoptimierung. Etablieren Sie robuste Überwachungs- und Protokollierungsmechanismen, um die Modell-Performance, die Ressourcenauslastung und potenzielle Probleme in der Produktion zu verfolgen.

Fazit

MLMLPipelines optimieren und beschleunigen den ML-Entwicklungsprozess, von der Datenaufnahme bis zur Modellimplementierung. Sie automatisieren sich wiederholende Aufgaben und setzen standardisierte Workflows durch, verkürzen die Entwicklungszeit und fördern die projektübergreifende Konsistenz.

Häufige Herausforderungen in ML-Pipelines, wie z. B. Probleme bei der Datenqualität, Komplexität bei der Funktionsentwicklung und Modellskalierbarkeit, können durch eine robuste Datenvorverarbeitung, Funktionsauswahltechniken und skalierbare Bereitstellungsstrategien angegangen werden.

Durch die Nutzung der Vorteile von ML-Pipelines können Unternehmen Innovationen beschleunigen, verwertbare Erkenntnisse aus Daten gewinnen und wettbewerbsfähig bleiben.

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