Skip to Content

KI-Innovation in Deutschland durch unzureichende Infrastruktur, Cyberangriffe, Komplexität und steigende Energiekosten gefährdet

Studie von Pure Storage zeigt wachsendes Bewusstsein für diese Probleme und steigende Bereitschaft, mehr in KI zu investieren
Weiling GmbH

München, 05. August 2024 – Pure Storage (NYSE: PSTG), der IT-Pionier, der die weltweit fortschrittlichsten Datenspeichertechnologien und -services anbietet, hat heute in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Marktforschungsunternehmen Vanson Bourne einen neuen Bericht über die aktuellen Trends und Herausforderungen veröffentlicht, die die Innovation in deutschen Unternehmen prägen. 200 CIOs und IT-Entscheider in deutschen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern wurden befragt*, wie sie ihre aktuelle IT im Hinblick auf die Zukunftspläne ihres Unternehmens einschätzen und wo die größten Chancen und Herausforderungen liegen.

Bedeutung für die Branche:

Ein zentrales Ergebnis der Studie „The Innovation Race“ ist, dass künstliche Intelligenz für die Mehrheit der deutschen Unternehmen ein wichtiges Instrument ist, um die eigene Innovationsfähigkeit zu steigern und im globalen Wettbewerb zu bestehen. Viele glauben, dass sie einen großen Nachholbedarf haben und erkennen, dass sie im internationalen Wettbewerb an Boden verlieren und langfristig wettbewerbsfähig bleiben müssen.

Highlights der Umfrage:

Starker Zusammenhang zwischen KI-Reife und Innovationsfähigkeit

  • Ganze 94 Prozent geben an, dass KI ihnen die größten Chancen bietet, das eigene Unternehmen fit für die Zukunft zu machen.
  • Gleichzeitig geben 99 Prozent an, dass ihre IT-Infrastruktur dringend verbessert werden muss, um die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen. 61 Prozent glauben, dass die durch KI generierten Daten die derzeitigen Rechenzentren ihres Unternehmens überfordern werden. Diese Zahl liegt sogar deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt von 81 Prozent.
  • Mehr als drei Viertel (77 Prozent) sind bereits besorgt, dass ihr Unternehmen den Anschluss verpasst, wenn nicht bald eine Infrastruktur aufgebaut wird, die KI-Anwendungen ermöglicht.
  • Gleichzeitig sehen 69 Prozent die Notwendigkeit, mehr Zeit in Themen zu investieren, die die Innovationskraft ihres Unternehmens steigern.
  • Die befragten Entscheider wollen im kommenden Jahr rund 60 Prozent ihrer finanziellen und personellen Ressourcen gezielt für KI-Projekte einsetzen.
  • Ganze 37 Prozent geben sogar an, dass sie in Zukunft eine „AI-first“-Strategie umsetzen wollen, um den Geschäftserfolg nachhaltig zu steigern.
  • Tatsächlich gibt jeder der Befragten (100 Prozent) an, dass sich sein Unternehmen aktiv mit dem Thema KI auseinandersetzt – wenn auch in unterschiedlichen Stadien.
  • Neben der Schaffung von Innovationen wollen 61 Prozent der Befragten die Effizienz im Unternehmen mit Hilfe von KI steigern.

„German Angst“ ist auf dem Rückzug – Skepsis und Vorsicht weichen dem Wagemut

  • Die Vorbehalte und Sorgen der deutschen Unternehmen bei der Einführung neuer Technologien sind Teil der viel zitierten „German Angst“. Diese scheint jedoch laut der Umfrage zumindest teilweise auf dem Rückzug zu sein. Für 78 Prozent hat die Reduzierung von Risiken durch den Einsatz von IT oberste Priorität, aber im Vergleich zum internationalen Durchschnitt (86 Prozent) sind die Deutschen hier überraschend optimistisch.
  • Auffallend ist, dass die Befragten die Risiken durch fehlende IT-Experten ebenso hoch einschätzen wie die Gefahren durch Cyberangriffe (jeweils 39 Prozent). Für 37 Prozent ist eine immer komplexere IT-Landschaft eine große Risikoquelle.
  • Auch die Stromkosten (31 Prozent) und die Gebühren für die Cloud-Nutzung (25 Prozent) werden als große Risiken angesehen.
  • Ganze 81 Prozent der deutschen Entscheidungsträger sind der Meinung, dass es sinnvoller wäre, das Budget, das derzeit für die Verringerung von Cyber-Bedrohungen verwendet wird, für die Förderung von Innovationen in der IT zu verwenden. Der Fokus auf Innovation ist zwar bewundernswert, aber es muss ein gesundes Gleichgewicht zur Cyber-Resilienz geben. Ein Plan zur Minimierung von Ausfallzeiten und Auswirkungen vor, während und nach einem Angriff ist für die Risikominderung unerlässlich. 

Experteneinblick:

„Unternehmen stehen unter einem immensen Modernisierungsdruck. Viele empfinden diese Aufgabe jedoch als so komplex, dass sie nicht wissen, wo sie anfangen sollen, aber die Ergebnisse dieser Studie machen Hoffnung. Deutsche Unternehmen wollen weltweit an der Spitze der Innovation stehen, und KI hat großes Potenzial, dies zu erreichen.“

Elke Steinegger
Country Manager und Regional Vice President, Deutschland & Österreich, Pure Storage

* Hinweis: Die Umfrage unter 200 CIOs und IT-Entscheidern aus Deutschland erfolgte im Rahmen einer größeren Umfrage unter 1.500 Befragten weltweit, die vom unabhängigen Marktforschungsinstitut Vanson Bourne im Auftrag von Pure Storage durchgeführt wurde.
 

# # # ENDE # # #

 

Über Pure Storage

Pure Storage (NYSE: PSTG) vereinfacht die Datenspeicherung – für immer. Pure bietet ein Cloud-Erlebnis, das jedes Unternehmen in die Lage versetzt, das Beste aus seinen Daten herauszuholen und gleichzeitig die Komplexität und Kosten für das Management der dahinterstehenden Infrastruktur zu reduzieren. Das Engagement von Pure, echten Storage as-a-Service anzubieten, gibt den Kunden die Flexibilität, den sich ändernden Datenanforderungen schnell und in großem Maßstab gerecht zu werden. Dies gilt unabhängig davon, ob sie herkömmliche Workloads, moderne Anwendungen, Container oder mehr einsetzen. Pure ist davon überzeugt, dass das Unternehmen durch seine Bemühungen um ökologische Nachhaltigkeit einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der weltweiten Emissionen von Rechenzentren leisten kann. Dies gelingt unter anderem durch die Entwicklung von Produkten und Lösungen, die es den Kunden ermöglichen, ihren CO2- und Energie-Fußabdruck zu verringern. Mit dem höchsten Net Promoter Score in der Branche zählen die Kunden von Pure zu den zufriedensten der Welt. Weitere Informationen finden Sie unter www.purestorage.com.

Pure Storage, das „P“-Logo und alle erwähnten Pure Storage Produkt- und Dienstleistungsnamen sind Marken oder eingetragene Marken von Pure Storage. Alle anderen Marken oder Namen, auf die in diesem Dokument verwiesen wird, sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

Mit Pure in Verbindung treten

Blog
LinkedIn
Twitter
Facebook

 

„Kontakt“ drücken
Anna Fazakerley
Pure Storage
Ihr Browser wird nicht mehr unterstützt!

Ältere Browser stellen häufig ein Sicherheitsrisiko dar. Um die bestmögliche Erfahrung bei der Nutzung unserer Website zu ermöglichen, führen Sie bitte ein Update auf einen dieser aktuellen Browser durch.